Die am 19. August begonnenen Arbeiten entlang der kurvenreichen Strecke seien infolge günstiger Witterung und zügigen Fortschritts kurz vor dem geplanten Termin fertig geworden.
Die oberen Asphaltschichten hätten umfangreiche Schäden wie Schlaglöcher, Netzrisse und Flickstellen aufgewiesen. Nachdem zusätzlich eine Unfallhäufung auf der stark frequentierten Straße festgestellt worden sei, habe man die freie Strecke zwischen den beiden Ortschaften in einer koordinierten Aktion instandgesetzt. Auf einer Fläche von 8100 Quadratmetern wurde eine neue, griffige und ebene Asphaltdeckschicht eingebaut, so das Amt weiter. Einige Bäume, die hangseitig zu nah am Fahrbahnrand standen und damit eine potenzielle Gefahr für die Verkehrsteilnehmer darstellten, seien entfernt worden. Bereits im Vorgriff habe die Unfallkommission, bestehend aus Polizei, Verkehrsbehörde und staatlichem Bauamt, Maßnahmen an Beschilderung und Markierung ergriffen, um die Sicherheit zu verbessern.
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