Derzeit gebe es Überlegungen, dort neben normalen Wohnhäusern auch einige Stellflächen für Tiny Houses vorzusehen, erklärte die Rathauschefin. Diese mobilen Minihäuser werden derzeit angesichts steigender Baupreise und höherer Mobilitätsansprüche für Firmenangestellte immer beliebter (siehe auch den Wirtschaftsteil dieser Zeitung in der vergangenen Wochenendausgabe). Die Häuser benötigen lediglich Anschlüsse für Wasser, Strom und Kanal.
VG begrüßt die Idee
Im Bereich der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Schöllkrippen gibt es derzeit noch keine Stellmöglichkeit für derartige Tiny Houses, erklärte Krebs. Die Idee werde daher auch dort begrüßt.
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