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Aus dem Gemeinderat

Erstelldatum21.03.2025

Am 10.03.2025 traf sich der Gemeinderat zur Haushaltsitzung im Rathaus.

Doch bevor der Kämmerer Tobias Völker den Etat erläuterte, wurde der Baugenehmigung zur Sanierung und Erweiterung der Turnhalle, mit einer Gegenstimme, zugestimmt. Die Pläne liegen zur Genehmigung im Landratsamt. Alle Nachbarn haben dem Bauvorhaben dankenswerter Weise zugestimmt. Die Zuschußanträge sind bereits gestellt. Es darf erst angefangen werden, wenn die Förderbescheide vorliegen. Momentan geht man davon aus, dass nach den Sommerferien keine Hallennutzung mehr möglich ist. Vereine und Schule müssen sich nach Alternativen umschauen. Teilweise kann vielleicht der Turnraum im Kindergarten genutzt werden. Der Haushalt 2025 muss bei den Zuschußanträgen mit eingereicht werden. Der Kämmerer hat ihn dem Gemeinderat rechtzeitig vorgelegt und erläutert nun die wichtigsten Punkte.

Erfreulich ist, dass das abgelaufene Jahr positiver verlief als geplant. Die Gewerbesteuer fiel höher aus als erwartet und manches konnte eingespart werden, sodaß 550 000€ aus dem Verwaltungshaushalt den Rücklagen zugeführt werden konnte. Die Pro Kopf Verschuldung betrug zum Jahresende 1217€. Im laufenden Jahr kann sie auf ca 2000€ steigen. Dies liegt auch daran daß die Gemeinde zugesagte Zuschüsse später erhält und zwischenfinanzieren muß.

Die dicksten Brocken im laufenden Jahr sind der Kindergartenbau, die Feuerwehrautos und die Turnhalle.

Der Gesamthaushalt beträgt 8,65 Mio. Die Haushaltsatzung , der Stellenplan und die Finanzplanung wurden einstimmig beschlossen.

Der Kämmerer erklärte die steuerliche Situation bzgl. Turnhallenbau. Nach Berechnung der tatsächlichen Kosten/ Nutzensituation kann von einem Vorsteuerabzug von 90% ausgegangen werden. Dies erspart beim Bau ca. 800 000€. Auch für die Ausgaben ab 2021 ( Planungskosten von ca. 300 000 €] kann dies beim Finanzamt noch nacherklärt werden.

Allerdings muss ab jetzt die Halle mit Mehrwertsteuer vermietet werden. Dies kann aber gegenüber den Vereinen mit Zuschußerhöhung ausgeglichen werden. Bei den Schulverbänden wird ein einheitlicher Mietpreis  für alle Hallen  momentan auch diskutiert.

Die Zuschüsse an die Ortsvereine von den letzten 5 Jahren wurden aufgezeigt und anschließend die Richtlinien von Kleinkahl aus 2014. Grund war ein Antrag vom FCL auf Zuschuß zur Reparatur der Rasenmäher und Anschaffung einer Spülmaschine.

Nach kurzer Diskussion kam man zum Entschluß einen Ausschuß zu bilden und sich im Laufe des Jahres zur Überarbeitung der Richtlinien , auch wegen der neuen Mietpreise , zusammenzusetzen. Bis dahin wird der Antrag des FCL vertagt.

Einem Antrag ans Bayernwerk , gemeinsam mit allen umliegenden Gemeinden, auf Bau eines Umspannwerkes im Kahlgrund wurde einstimmig zugestimmt.

Momentan wäre eine Fläche im Bereich Krombach in den Plänen vorgesehen. Allerdings möchte Klaus Wienand vom Energiewerk Landkreis Aschaffenburg, dem Kleinkahl auch angehört, dem Vorhaben Nachdruck verleihen. Dass zukünftig im Kahlgrund mehr Strom gebraucht oder auch erzeugt wird, davon ist sicher auszugehen. Deswegen sehen die Räte es auch als notwendig an, dass sich die Infrastruktur dahingehend im Kahlgrund verbessern muß.

Zur geplanten Klausurtagung mit Schöllkrippen erklärt die Bürgermeisterin, dass keine Beschlüsse zu fassen sind. Es ist eine reine Informationsveranstaltung zum Austausch untereinander und mit den Fachbüros und Wasserwarten.

Angelika Krebs
Bürgermeisterin